Unsere Themen

Regionaler – Klimaschutz

Im Klimaschutz wird der Ausbau erneuerbarer Energie durch Solar, Windkraft, Gezeitenkraft, Wasserstoff und Biogasanlagen in ihrer Region von ETUS gefördert und durch zusätzliche Vermittlung von Investoren vorangetrieben, damit auch Sie wieder preisgünstige Energie erhalten.

Durch Gezeitenkraftwerke dauerhaft Energie erzeugen. Weil durch Ebbe und Flut ständig eine starke Unterwasserströmung entsteht, die Unterwasser Turbinen antreiben, um Energie zu erzeugen. Der Vorteil der Gezeitenkraftwerke unabhängig von Sonne und Wind und nicht störend für die Bevölkerung, da Unterwasser Energie erzeugt wird.

Die ersten Gemeinden versorgen sich bereits durch Windenergie, Solar und Biogasanlagen zu 100% selbst.

Bild mittels KI erstellt.

Massentierhaltung

Eine Massentierhaltung tritt in erster Linie in den Bereichen der Nutztierhaltung auf, dabei dient sie dazu, die Produktion von Eiern und Fleisch massenhaft zu erzeugen, um so den Preis für den Verbraucher möglichst gering zu halten.

Was die Tiere dabei durchmachen, sieht kaum einer der Verbraucher, der es auf günstige Produkte abgesehen hat. Meist leben die Tiere in viel zu engen Ställen und mit viel zu vielen Artgenossen auf einem Fleck. Die Bewegung ist so weit eingeschränkt, dass sie sich nicht einmal mehr drehen können.

Die schlimmste Haltung unter der Massentierhaltung ist die Käfighaltung, viel zu viele Hasen sitzen in einem Käfig, fühlen sich beengt und fügen sich dadurch sehr oft gegenseitig Schaden zu. Wie zum Beispiel darin, dass sie einander die Ohren anknabbern.

Für das Tier ist dieser Zustand einfach nur schrecklich, um nicht sogar zu sagen quälend und die Gesundheit jedes einzelnen Tieres leidet enorm unter diesen Bedingungen der Haltung.

Durch den Einsatz von Antibiotika, das direkt unter das Futter gemischt wird, sollen von Anfang an Infektionen vermieden werden.
Dass diese Massentierhaltung nicht nur für die Tiere schädlich ist, bedenken dabei die wenigsten. Auch die Umwelt leidet darunter. Durch das Anpflanzen spezieller Futterpflanzen sterben andere Pflanzen aus und durch die schädlichen Ausscheidungen der Tiere wird zunehmend mehr Trinkwasser verschmutzt.

Aber auch der Mensch nimmt durch das Überangebot an Fleisch Schaden, so sind Menschen, die jeden Tag diese tierischen Produkte zu sich nehmen sehr oft Herzkrank, leiden an Gicht oder Rheuma. Generell kann man also sagen das Lebensmittel aus der Massentierhaltung in keinem Fall gesund für den Menschen sind, es wäre wohl gesünder, wenn man ein wenig mehr Geld für diese Produkte zahlen würde, um dann aber auch Lebensmittel von gesund aufgezogenen Tieren zu bekommen. Am meisten leben Hühner in der Massentierhaltung, dicht gefolgt von Schweinen.

Eine andere weitere Art der Massentierhaltung ist das so genannte Animal Hoarding, dieses horten von Tieren wird durch eine psychische Störung des Halters ausgelöst und von diesen als ganz normal empfunden die meisten Betroffenen empfinden das, was sie da tun als Liebe und Tierschutz. Die Qualen, die sie damit den Tieren zufügen, bemerken sie, gar nicht und ohne Therapie kommen die Betroffenen da auch nicht mehr raus.

In erster Linie liegt die Ursache dafür in der empfundenen Einsamkeit und der Angst vor Isolation, dass man auf einmal ganz allein da steht. Daher werden die Tiere als Ersatz für Familie, Freunde oder den Partner angesehen.
Die von Animal Hoarding am häufigsten betroffen Tiere sind gesellige Tiere wie Hunde, Katzen, Kaninchen und auch Vögel. Durch die Anwesenheit der Tiere fühlen die Betroffenen sich gebraucht, akzeptiert und nicht mehr allein.

Tiertransporte

Tiertransporte sind in der heutigen Zeit immer beliebter. Unter Tiertransporten versteht man die Beförderung von Tieren mit einem PKW, LKW oder auch einem Schiff. Mit einem Tiertransport können alle möglichen Tiere transportiert werden. Am meisten werden Geflügel, Schweine, Rinder, Kühe und Pferde transportiert.

Der eigentliche Grund für Tiertransporte wurde deshalb entwickelt, damit die Menschen die Tiere nicht in einem Postpaket oder ähnlichem verschicken. Jahr für Jahr werden allein in Europa Millionen von Tieren transportiert, bis sie am gewünschten Ort ankommen. Des Weiteren steht die Versorgung der Tiere an oberster Stelle. Hierfür ist allerdings kein Gesetz entwickelt worden. Somit müssen die Tiertransporteure sich nicht daran halten, die Tiere vorschriftsgemäß zu versorgen. Dies bedeutet also, dass nur die verantwortungsbewussten Transporteure die Tiere auch mit reichlich Wasser und Futter versorgen.

Ein Fall wurde im Jahre 2005 aufgedeckt und ging durch die Medien, als viele Kühe brutal misshandelt worden sind. In Beirut wurde dieser Skandal heimlich von unseren Tierschützern gefilmt. Gebrochene Beine und gequälte Blicke fanden die Tierschützer vor. Wahrhaftig waren die Geschöpfe dem Transporteur völlig egal.

Ein weiterer erschreckender Skandal wurde in Dänemark festgestellt. Ein Transporteur, der viele Ferkel von Dänemark nach Russland transportieren sollte, war der Täter. In Containern eingesperrt, mit Kot überfüllt, hockten die kleinen Ferkel völlig hilflos da. Einige von den kleinen Ferkeln waren leider bei dem Tiertransport schon gestorben und lagen inmitten von allen anderen. Wasser und Nahrung waren ebenfalls nicht vorhanden. Von furchtbarem Hunger und Durst geplagt mussten sie die ganze Strecke aushalten, bis man sie gefunden hat.

Zum Glück wurde dieser Speditionsfirma jegliche Lizenz entzogen, weil unsere Tierschützer die Missstände aufgedeckt haben, sodass diese Transporteure keine Tiere mehr quälen können.

Lebensmittelkontrollen

Die Kommunen haben die Aufsicht über die in ihrem Zuständigkeitsbereich agierenden Unternehmen. Je nach Bundesland haben Sie verschiedene Namen und verschiedene Aufgabenbereiche und Befugnisse.
Unter anderem unterliegen den Kontrolleuren die Aufgaben der Lebensmittelkontrollen. Hierzu werden die Lebensmittel verarbeitenden Betriebe und Handelsunternehmen, stichpunktartig ohne vorherige Anmeldung aufgesucht.
Für die Unternehmen ist es immer ein bisschen wie, dass ihnen auf die Finger geschaut wird. Tatsächlich hat aber die Vergangenheit gezeigt, dass diese Kontrollen für die Gesundheit der Bevölkerung unabdingbar sind.

Dabei ist es nicht nur mangelnde Hygiene, die die Kontrolleure zu bemängeln haben. Sie sind nicht selten, nicht nur Ordnungswidrigkeiten auf der Spur, sondern Sie entdecken richtige kriminelle Aktivitäten.

Einige besonders skandalöse Verbrechen, kommen nicht selten in die Schlagzeilen. Seit 1998, als die Lebensmittelhygieneverordnung novelliert und verschärft wurde, sind wohl schätzungsweise einige Millionen Euro, als Bußgelder in die Kassen der öffentlichen Hand geflossen. Dabei und da kann man sich sicher sein, ist das, was in der Öffentlichkeit bekannt geworden ist, nur die Spitze des Eisberges.
Jeder hat wohl bei diesem Thema Fälle im Hinterkopf, wie unappetitliche Hackfleischskandale oder den sogenannten Gammelfleischskandal. Aber auch groß angelegte Umetikettierungs- und Vertuschungsskandale der Lebensmittelgrossisten, dürften jedem noch aus der Vergangenheit geläufig sein.

Diese Einrichtungen sind nicht der Erwirtschaftung von Bußgeldern dienlich, sondern dazu da, Verbraucher zu schützen und die Gesunderhaltung der Bevölkerung zu gewährleisten. Das sind wie jeder wohl ehrlich zugeben wird, eklatant wichtige Aufgaben.
Eingedenk der schweren Folgen, die eine Gesundheitsstörung und das Ausufern von Seuchen mit sich bringen kann, so ist vor nicht allzu langer Zeit, der Frischei Skandal, der in Altersheimen und Krankenhäusern zu Todesfällen geführt hat.

Diese ernsthaften Konsequenzen, die ein leichtfertiges, wenn nicht unverantwortliches Handeln verantwortlicher Kräfte mit sich geführt hat. Die Konsequenz aus diesem tragischen Fall war zum Beispiel, die Verordnung das Frischeiprodukte in öffentlichen Küchen nicht mehr verarbeitet werden durften. Angesichts verbrecherischer Maßnahmen, die darauf ausgerichtet sind, Gewinne von Wirtschaftsbetrieben auf Kosten der Gesundheit von Verbrauchern maximieren zu können und da wird der geneigte Leser mit Sicherheit zustimmen, nicht hart genug bestraft werden.
Daher wäre es hier wünschenswert, dass die Legislative Deutschlands und Europas, der Exekutive mehr Handlungsspielraum und Befugnisse an die Hand geben würden, ohne dabei Großkonzerne aus monetären Interessen zu schützen.

Schlussendlich geht es aber auch darum, dass die Verbraucher wieder mit Lust und gutem Gewissen, Lebensmittel kaufen und verzehren können, auch wenn dies ein langer Weg sein sollte, den zu gehen sich auf jeden Fall, auch für die Handelsunternehmen lohnen dürfte.